Ab dem 14. März 2025 erstrahlt der Schlager im MDR in neuem Licht! Die beliebte Sendung „Schlager des Monats“ wird zur „Schlagerhitparade“ – einer modernen, interaktiven Show, die von Christin Stark moderiert wird. Um 20:15 Uhr erwartet die Zuschauer ein Format voller aktueller Hits, fanbestimmter Charts und einer Extraportion Schwung. Hier sind alle Details zu diesem aufregenden TV-Event!
Das erwartet Sie in der neuen „Schlagerhitparade“
Die TOP 10 der Charts: Präsentiert werden die meistgespielten Schlager der ARD-Hörfunkwellen, die monatlich aktualisiert werden. Welcher Titel wird es an die Spitze schaffen? Spannung ist garantiert!
Fans entscheiden mit: Seit Januar 2025 haben die Hörer:innen der ARD-Schlagerwellen wöchentlich die Möglichkeit, ihre Lieblingslieder zu wählen. Diese Stimmen fließen direkt in die TV-Sendung ein.
STARK UND NEU: Die Rubrik bleibt ein fester Bestandteil der Show! Nachwuchstalente erhalten hier eine Plattform, um sich vor einem großen Publikum zu präsentieren. Christin Stark setzt sich seit Jahren für neue Künstler:innen ein und betont: „Wir wollen zeigen, wie vielfältig der Schlager heute ist.“
Klassiker trifft Moderne: Neben den aktuellen Chart-Highlights gibt es auch zeitlose Oldies – eine gelungene Mischung aus Tradition und Fortschritt.
Christin Stark: Die Stimme des modernen Schlagers
Christin Stark steht für frischen, dynamischen Schlager und bringt diese Energie in die Sendung. Als Moderatorin vereint sie Lebendigkeit mit Fachwissen und schafft eine Atmosphäre, die sowohl Fans als auch Künstler:innen begeistert. Im neu gestalteten Studio setzt die Sendung auf eine moderne Optik und ein Publikum, das live zur Stimmung beiträgt.
Warum die Sendung Maßstäbe setzt
Die „Schlagerhitparade“ verbindet alles, was Fans lieben: Mitbestimmung, Chartspannung und Entdeckungen. Statt starrer Playlists erwartet Sie eine lebendige Show, die Hörfunk und Fernsehen miteinander verknüpft. Mit Christin Stark wird der Schlager zu einem großen Publikumserlebnis – nah an den Fans und stets mit Respekt für die Wurzeln.
Foto: Hagen Wolf
Quelle: MDR